PROJEKT

Ökologische Beweissicherungen

B14, UMFAHRUNG KLOSTERNEUBURG: BESTANDSUMWANDLUNG

Büro LAND IN SICHT Bearbeitungszeitraum: 2008 bis laufend Im Zuge der Umfahrung Klosterneuburg wird Waldfläche der Donauauen beansprucht. Als Ausgleich wurde seitens der Naturschutzbehörde die Umwandlung von insgesamt 10ha Hybridpappelbeständen in der Klosterneuburger Au in autochthone Weiden- und Pappelbestände sowie die Umwandlung einer Ackerfläche in eine naturnahe feucht geprägte Wiese gefordert. In Einigung mit dem Stift Klosterneburg als Grundbesitzer wurden nach dem nicht zufrieden stellenden Versuch der Naturverjüngung auf geeigneten Standorten die Bäume geschlägert und standortgerechte Baumarten gepflanzt sowie der Acker nicht mehr bewirtschaftet. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse des jährlichen Monitorings werden die Pflegemaßnahmen (Mahd der künftigen Wiesenfläche, Entfernen unerwünschter Baumarten) durchgeführt.

Land

3400 Niederösterreich

Auftraggeber

Land NÖ, Straßenbauabteilung

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GRUPPE PLANUNG
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